Kind 1.0: "Warum räumst du nur die eine Zimmerecke auf? Skypen wir gleich mit deiner Mutter?"
— Patricia Cammarata (@dasnuf) March 2, 2014
"Die Besten sterben jung."
"Redest du schon wieder mit dem Gouda?!"— müde.- (@Penderich) March 3, 2014
https://twitter.com/kosmar/status/443741814936567808
Das Gericht sah es als erwiesen an, von mir aufgegessen worden zu sein. #mittagspause
— Gabriel Yoran (@GabrielBerlin) March 13, 2014
ich habe derzeit zum aktuellen tagesgeschehen so überhaupt keine meinung, twitter bat mich schon, meinen account zu löschen.
— murkel. (@murkeleien) March 13, 2014
Ich spüre, ich habe neue Zeiten angebrochen, und sie sind nicht wiederverschließbar.
— kriminalistin (@kriminalistin) March 16, 2014
„Herr Rubinstein, Herr Rubinstein, bitte zu Klavier 14.“
— Peter Breuer (@peterbreuer) March 17, 2014
Ich finde Twitter immer dann am besten, wenn engagierte junge Menschen in der ARD draus vorlesen.
— David Hugendick (@davidhug) March 19, 2014
Es ist nicht zu fassen. Quelle Upworthy.
— Leander Wattig (@leanderwattig) March 23, 2014
Helikopter-Eltern?
Sowas hatten wir früher nicht.
Wir hatten noch richtige Sturzkampfbomber-Eltern!— bov bjerg (@bov) March 24, 2014
https://twitter.com/vergraemer/status/448116812920946689
Aufregen, wenn der Bus vor der Nase wegfährt.
Aufregen, wenn er auf einen Fahrgast wartet und nicht gleich weiterfährt.
Ich bin Deutschland.— Christian Huber (@Pokerbeats) March 27, 2014
Ich würde mich über ein Google-Feature freuen, das Suchanfragen ironisch kommentiert. Damit das Twitter-Gefühl nicht ganz verloren geht.
— Christopher Lauer (@Schmidtlepp) March 28, 2014
It's really difficult to not respond to every tweet I read with, "Yeah right."
— kurt braunohler (@kurtbraunohler) March 28, 2014
"Kinder im Bett?"
"Welche?"
"UNSRE!"
"Ach, die! Nein, ich hab am Spielplatz andere mitgenommen."
"WAS?"
"Nur Spaß! Beide da!"
"DREI!"
"Oh!"— Schlachtzeile (@Schlachtzeile) March 30, 2014