Archive for Oktober, 2010

Unsere Uni soll schöner werden – was Hochschulen voneinander lernen können

Written by on 29/10/2010 in Neon with 0 Comments
Unsere Uni soll schöner werden – was Hochschulen voneinander lernen können

Bachelor-Ärger, Stellenstreichungen, Studiengebühren – aus deutschen Hochschulen kommen selten gute Nachrichten. Doch es gibt Ausnahmen – zwei gute Beispiele, was man an deutschen Unis verbessern kann (acht weitere von Konstanz bis Karlsruhe gibt es in der NEON-Ausgabe 10/10) Von Dresden lernen: Auf die Alten bauen Umgerechnet 20,3 Milliarden Euro sammelten sogenannte Alumnivereine in den USA im […]

Continue Reading

Seid friedlich – warum sich Streiten nicht lohnt

Written by on 27/10/2010 in Neon with 2 Comments
Seid friedlich – warum sich Streiten nicht lohnt

Das hatte ihn getroffen. Ich konnte es an seinem Gesichtsausdruck sehen. Doch leider war »das« keines meiner Argumente gewesen, sondern ein Speicheltropfen, der zusammen mit den Schimpftiraden über meine Lippen gekommen war. Und mitten in seinem Gesicht gelandet war, in dem sich nun kein Eingeständnis seiner Niederlage abzeichnete, nur schlichter Ekel. »Deswegen brauchst du mich nicht […]

Continue Reading

Reisende 2. Klasse – Am Frankfurter Bahnhof wurde eine Behindertentoilette wegsaniert.

Written by on 26/10/2010 in Neon with 0 Comments

Dass ein ICE immer noch auf Schienen fährt, und nicht durch die Luft, versucht die Deutsche Bahn schon lang zu verheimlichen. Der Zugchef begrüßt die Gäste deshalb auch »an Bord« und verkündet, dass man sich »in der Anfahrt auf« ein Reiseziel befinde. Von der Konkurrenz aus der Luft hat man sich bei der Bahn auch […]

Continue Reading

„Ich habe genau so viel Hochachtung vor Kylie Minogue wie vor Maria Callas“: Ulrich Matthes im Interview

Written by on 15/10/2010 in Wollt grad sagen with 3 Comments
„Ich habe genau so viel Hochachtung vor Kylie Minogue wie vor Maria Callas“: Ulrich Matthes im Interview

Schauspieler Ulrich Matthes über Einsamkeit, Leichtathletik und die Unterschiede zwischen E- und U-Kultur, zwischen Bindestrich und Komma. Herr Matthes, wie spielt man einen Bindestrich? Indem man eine Pause macht. Atem holt. Indem man Fantasieräume lässt und dem Zuschauer die Möglichkeit gibt, selbst nachzudenken. Indem man in die Luft starrt … oder dem Kollegen in die […]

Continue Reading

Top