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I. Aktuelles
II. Termine
Im Februar gibt es nur einen Lesungstermin, auf den ich mich allerdings besonders freue: Am 28.2. bin ich in meiner alten Heimatstadt Fürstenfeldbruck zu Gast. Im Rahmen der Literaturnacht werde ich im Haus 10 des Klosterareals aus „Chromosom XY ungelöst“ lesen. Wie immer mit einer sensationellen Diashow. Ich freue mich, wenn jemand aus dem Münchner Raum sich auf den Weg macht – allein das alte Kloster Fürstenfeld lohnt die Anreise (die Lesung natürlich auch).
Mit etwas Glück kommt es dafür im Herbst zu einer Minilesereise durch Westfalen -die ersten Termine stehen schon. Wenn Sie in NRW wohnen und möchten, dass ich Ende Oktober in Ihrer Stadt lese, sprechen Sie Ihre Bücherei oder Ihre lokale Buchhandlung, Ihre Stadthalle oder einen anderen Kulturveranstalter an, ob die Lust auf eine Lesung aus einem meiner Bücher haben. Ich würde mich freuen.
III. Chromosom XY ungelöst
Alle reden gerade über Männlichkeit, so scheint es. Nach dem großen ZEIT-Dossier über Männer in der Falle, will die Redaktion des ZEIT-Magazins (mit der ich kollegial und freundschaftlich verbunden bin) gleich ein ganzes Heft zum Thema „Der neue Mann“ auf den Markt bringen. „ZEIT Mann“ soll es heißen und „33 gute Nachrichten für den Mann von heute und 3 schlechte für den Mann von gestern“ beinhalten. Ich bin neugierig sowohl auf die schlechten als auch auf die guten Nachrichten und freue mich auf die Sonderausgabe.
Doch auch an anderer Stelle wird das Mannsein medial aufgearbeitet: Der MännersenderDMAX schickt den Rapper Samy Deluxe auf Deutschlandreise, um sich von verschiedenen Männern die Welt erklären zu lassen. Mit Henry Maske geht er zum Boxen und von den Fantastischen Vier lässt er sich das Rennfahren beibringen. Man könnte also sagen eine Art Prominentenversion von „Chromosom XY“ fürs Fernsehen. Ich bin gespannt auf die ersten Folgen – und natürlich auch darauf, wie sich Samy Deluxe auf seinem Album „Männlich“ des Themas annimmt.
IV. Die Vermessung meiner Welt
Im vergangenen Monat hatte ich zwei schöne Gelegenheiten mein eBook „Die Vermessung meiner Welt“ über das Thema Self-Tracking vorzustellen. Einmal während eines Meetups der Berliner-Quantified-Self-Gruppe, ein anderes Mal anlässlich eines Workshops der Hamburger Good School. Beide Male habe ich viele gute Gespräche über das Thema Tracking, Selbstoptimierung und Big Data geführt – vielen Dank an alle Beteiligten!
V. Ich bin dann mal offline
Neben dem Diskutieren mit Lesern und dem Feedback via Onlinerezensionen (siehe „Aktuelles“) gibt es aber noch einen anderen sehr schönen Moment im Leben eines Autors: Wenn man ein Päckchen bekommt, nicht weiß, was drin ist und dann purzelt die neue Auflage eines Buchs heraus, das man geschrieben hat. So kürzlich geschehen mit „Ich bin dann mal offline“, das inzwischen in der sechsten Auflage erscheint. Ich freue mich riesig und danke allen von Herzen, die das ermöglicht haben. Leider wird nur noch die Taschenbuchausgabe nachgedruckt. Wer also noch ein Exemplar der etwas größeren und etwas schöner aufgemachten broschierten Ausgabe haben möchte – zum Beispiel zum Verschenken – sollte schnell zugreifen.
VI. Sternhagelglücklich
In „Sternhagelglücklich“ habe ich über die New Yorker Truppe „Improv Everywhere“ berichtet, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, durch ungewöhnliche Streiche und Aktionen im öffentlichen Raum den Alltag ein wenig bunter und das Leben der Menschen ein wenig lustiger und außergewöhnlicher zu machen. Nun ist mit „We Cause Scenes“ ein Dokumentarfilm über das Treiben der Gruppe erschienen, allerdings nur auf Englisch, dafür zum bequemen Download, beispielsweise hier. Ich habe den Film über Crowdfunding unterstützt und freue mich schon sehr darauf ihn zu sehen – aber wie immer: die Zeit, die Zeit. Vor lauter Newsletter-Schreiben kommt man ja zu nix!
Für alle, die lieber lesen als Filme schauen, gibt es hier noch eine gute Liste mit Buchempfehlungen zum Thema Glück. Besonders die ersten beiden Bücher der Liste („The Happiness Hypothesis“ und „Stumbling Upon Happiness“) kann ich wirklich empfehlen.
VII. Sonstiges
Leser des Monats ist Bob Blume. Aufmerksame Leser erinnern sich: der Mann, der in der letzten Ausgabe des Newsletters mit einem Musikvideo vorgestellt wurde, in dem er „Ich bin dann mal offline“ in die Kamera hält. Nun hat Bob Blume (der übrigens Wert drauf legt, wirklich so zu heißen) eine wie ich finde, sehr gute und lesenswerte Rezension zu „Chromosom XY ungelöst“ verfasst. Besonders gut gefallen mir – neben der Überschrift – die Begriffe „Männlichkeitstestdummy“ und „Generation Babyface“.
Wie immer freue ich mich, wenn Sie diesen Newsletter an Freunde und Bekannte weiterleiten, die sich vielleicht dafür interessieren könnten. Wenn Sie ihn selbst weitergeleitet bekommen haben und ihn gerne jeden Monat erhalten wollen, können Sie ihn hier abonnieren.
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Die Vermessung meiner Welt